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Legen Sie es in den Wasserkocher. Der Kalk verschwindet und setzt sich nicht mehr ab. Ein Trick für wenig Geld!

Kalk im Wasserkocher ist kein Problem mehr. Legen Sie einfach eine Metallbürste hinein – der Kalk setzt sich auf ihr ab und nicht auf dem Gerät. Sehen Sie sich auch andere Haushaltstricks an.

Legen Sie es in den Wasserkocher. Der Kalk verschwindet und setzt sich nicht mehr ab. Ein Trick für wenig Geld!
Wasserkocher

Kalkablagerungen im Wasserkocher sind ein Problem, mit dem fast jeder zu kämpfen hat. Sie beeinträchtigen den Geschmack des Tees und verkürzen die Lebensdauer des Geräts. Es stellt sich jedoch heraus, dass ein einfaches Küchengerät ausreicht, um Kalkablagerungen zu verhindern. Dieser Trick kostet buchstäblich nur ein paar Cent und wirkt sofort.

Woher kommen Kalkablagerungen im Wasserkocher?

Kalkablagerungen sind Rückstände aus hartem Wasser, die hauptsächlich aus den Mineralien Kalzium und Magnesium bestehen. Beim Kochen verdampft das Wasser, während die Mineralien ausfallen und an den Wänden haften bleiben. Das ist zwar nicht gesundheitsschädlich, beeinträchtigt jedoch den Geschmack der Getränke und verringert die Leistungsfähigkeit des Geräts.

Kesselsteinschaber – warum funktioniert das?

Ein Küchenschaber aus Metall hat eine raue Struktur. Auf ihm setzt sich der größte Teil der Mineralien aus hartem Wasser ab, bevor sie die Oberfläche des Wasserkochers erreichen.

Er wirkt wie ein Magnet für Kalk:

  • Der Kalk haftet am Schaber und nicht am Heizelement.
  • Er lässt sich leicht herausnehmen und abwaschen.
  • Der Ersatz kostet nur einen Cent.

Wichtig: Wählen Sie Stahl- oder Edelstahlschaber, um Rost zu vermeiden.

Legen Sie es in den Wasserkocher. Der Kalk verschwindet und setzt sich nicht mehr ab. Ein Trick für wenig Geld!

Natürliche Methoden zur Kalkentfernung

Neben einer Drahtbürste sollten Sie auch bekannte umweltfreundliche Mittel verwenden:

Essig

Gießen Sie ein Glas Essig + Wasser ein, bringen Sie es zum Kochen, lassen Sie es eine Stunde lang stehen und spülen Sie es gründlich aus.

Zitronensäure

Geben Sie 2–3 Teelöffel in kaltes Wasser – 20 Minuten einwirken lassen, ausspülen.

Backpulver

Geben Sie 1 Esslöffel Backpulver hinzu und kochen Sie das Wasser im Wasserkocher mit Backpulver auf – Backpulver weicht den Kalk auf, sodass er sich leicht entfernen lässt.

Zitronenschalen

Kochen Sie das Wasser mit Zitronenschalen auf – das entfernt Kalk und erfrischt den Geruch.

Wasserfilter oder Filterkanne

Begrenzt die Menge an Mineralien – weniger Kalkablagerungen.

Diese Methoden können abwechselnd angewendet werden, um eine erneute Kalkablagerung zu verhindern.

Moderne Methoden für hartes Wasser

  • Magnesiumstein zur Enthärtung – wird in den Wasserkocher geworfen
  • Filtergitter am Wasserhahn
  • Kapseln zur Kalkentfernung – schnell anzuwenden

Besonders gut geeignet für Regionen mit sehr hartem Wasser.

Warum sollte man sofort reagieren?

Ein ungepflegter Wasserkocher:

  • verbraucht mehr Energie (das Heizelement muss länger laufen)
  • geht häufiger kaputt
  • überhitzt das Wasser – Getränke schmecken schlechter

Regelmäßige Vorbeugung verlängert die Lebensdauer des Geräts

Experteneinlage

„Der größte Fehler ist, eine dicke Kalkablagerung entstehen zu lassen. Selbst 1 mm Ablagerung kann den Energieverbrauch um 10–15 % erhöhen. Eine Drahtbürste ist eine einfache und erstaunlich effektive Methode, um Kalkablagerungen zu verhindern, bevor sie die Heizelemente erreichen.“

FAQ – Kalkablagerungen im Wasserkocher

Wie oft sollten Kalkablagerungen aus dem Wasserkocher entfernt werden?

Alle 2–4 Wochen, je nach Wasserhärte.

Kann eine Drahtbürste den Wasserkocher beschädigen?

Nein, wenn sie aus Edelstahl ist und nicht direkt mit dem Heizelement in Berührung kommt.

Sind Kalkablagerungen gefährlich?

Er ist nicht gesundheitsschädlich, beeinträchtigt jedoch den Geschmack von Getränken und beschädigt das Gerät.

Kann man Wasser über Nacht im Wasserkocher stehen lassen?

Besser nicht – das beschleunigt die Kalkbildung.

Welcher Wasserkocher ist am wenigsten anfällig für Kalkablagerungen?

Modelle aus Edelstahl sind weniger anfällig für Kalkablagerungen als Modelle aus Kunststoff.

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